Die zwei Kartentypen ermöglichen grundsätzlich den Zugang zum gleichen Service: Online-Zahlungen, Zahlungen per Karte oder Bargeldbezug bei einem Bankomaten. Der Unterschied zwischen den beiden Kartentypen liegt in den angewendeten Begriffen: Kredit und Debit. Der Kredit steht für die Gewährung einer Summe, die Sie nicht unbedingt besitzen. Der Debit steht hingegen für einen Betrag Ihrer eigenen Liquidität. Darum:
Dieser Kartentyp beinhaltet alle Visa-, Mastercard-, Maestro-, Dinner’s-Karten etc. In der Schweiz findet man zahlreiche Kreditgeber. Die Vor- und Nachteile sind:
Die Debitkarten werden ausschliesslich von Ihrer Bank oder der Post ausgestellt, wenn Sie ein entsprechendes Konto besitzen. Die Karte ist also direkt mit einem laufenden Konto verbunden. Dies bedeutet:
Welches Produkt sollte man wählen? Jeder hat seine Vorlieben, doch die meisten Leute besitzen mindestens von beiden Kartentypen eine. Obwohl die Debitkarte die beste Wahl für den Bargeldbezug oder für laufende Ausgaben ist, kann die Kreditkarte in den Ferien, beim Onlinekauf oder einfach bei unvorhergesehenen Ausgaben nützlich sein.