Der Betriebskredit ist ein einmaliges Darlehen, welches auf den Namen der Firma bei einer Bank aufgenommen wird. Die Rückzahlung geschieht auf kurze oder lange Frist und das Unternehmen zahlt auf die geliehene Summe einen Zins. Factoring ist hingegen eine relativ neue Finanzierungsmöglichkeit, die darin besteht, einen Factor in die Unternehmen-Kunden-Beziehung zu integrieren. Dies erlaubt eine erhebliche Verschnellerung beim Einkassieren der Rechnungen (mehr Informationen finden Sie auf der Seite Prestaflex.ch).
Normalerweise befinden sich Unternehmen, die einen Kredit bei einer Bank erhalten möchten, in eine der zwei folgenden Situationen:
Ist Factoring eine lohnenswerte Alternative zum Kredit? Die Antwort hängt vom Grund ab, weshalb ein Unternehmen einen Kredit erhalten möchte. Factoring ist besonders für solche Firmen interessant, die unter einem Liquiditätsmangel aufgrung der Zahlungsfristen ihrer Kunden leiden. Es ist nämlich so, dass dank der Hilfe des Factors versendete Rechnungen sofort in Liquidität umgewandelt werden können, ohne die Zahlung des Kunden abwarten zu müssen! Durch diesen schnelleren Liquiditätsfluss können beispielsweise Lieferanten schneller bezahlt werden, was Skonti oder eine Neuverhandlung der Einkaufspreise möglich macht.
Der Betriebskredit (oder gewerblicher Kredit, KMU-Kredit, etc. genannt) bleibt die am häufigsten genutzte Lösung, um eine Investition zu finanzieren, denn er ermöglicht den schnellen Erhalt einer grossen Geldsumme. Diese Lösung ist aber nur kurzfristig und eignet sich eher nicht, um die finanzielle Lage eines Unternehmens langfristig zu verbessern.
Artikel verfasst von Cashflex MultiCredit Gmbh in Freiburg CH – Prestaflex Services Finanzlösungen für Unternehmen in der Schweiz