Wenn es darum geht, den Kauf oder den Bau einer Unterkunft zu finanzieren, kommt einem automatisch die Hypothek, und nicht etwa der Konsumkredit, in den Sinn. Dies hat vor allem zwei Gründe:
Die Frage, ob man die Immobilienfinanzierung durch einen Kredit oder eine Hypothek vornehmen will, stellt sich in der Schweiz also sozusagen nicht. Doch im Ausland sieht die Situation anders aus. In Ländern wie Portugal:
Grundsätzlich hängt die Entscheidung vom Land ab, in dem der Zweitwohnsitz finanziert werden soll. Es ist abzuklären, ob eine Hypothek dort aufgenommen werden kann und wie hoch der Kaufpreis der Immobilie ist. Für Summen unter 100’000 CHF kann ein Konsumkredit eine mögliche Alternative zur Hypothek sein und sich u.U. sogar als günstiger erweisen. Beispielsweise bietet Geldleihen.ch Informationen zu Zweitwohnsitzen im In-und Ausland sowie Hypotheken und Kredite an. Ein Experte kann einen konkreten Fall analysieren und eine passende Finanzierungsmöglichkeit anbieten.
Ein Kunde möchte unweit von Lissabon ein kleines Ferienhaus in Portugal kaufen. Der totale Wert des Objektes wird auf 60’000 CHF geschätzt. Der Kunde verfügt über keine flüssigen Eigenmittel. Da es sich um einen Zweitwohnsitz handelt, kann er sein Kapital aus den Säulen 2 und 3a nicht nutzen, um die Eigenmittel zu finanzieren, was eine Hypothek grundsätzlich unmöglich macht.
Dank einem Privatkredit/Konsumkredit kann er 60’000 CHF mit einer Rückzahlungsdauer von 7 Jahren erhalten. Mit einem Zinssatz von 6.9% beträgt die monatliche Rate 896 CHF. Ausserdem bleibt die Liste der für den Kredit nötigen Dokumente sehr bescheiden und der Kredit kann innerhalb von 24h gewährt werden, sobald das Dossier komplett ist.