Bankkredit: Definition und Vorteile
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Was ist ein Bankkredit?
Es handelt sich dabei um eine Geldsumme, die einem Kunden von einer Bank ausgeliehen wird. Der Kredit wird entweder benutzt, um ein persönliches Projekt zu finanzieren, etwa Bauarbeiten an einem Haus, oder um unvorhergesehene Ausgaben auszugleichen, beispielsweise unerwartete Gesundheitskosten.
Die Bedingungen des privaten Bankkredites emöglichen es dem Kunden, nach seinem Rythmus und nach seiner Kreditkapazität zurückzuzahlen. Der Kunde kann die geliehene Summe zuzüglich Zinsen zurückerstatten, normalerweise in einem Zeitraum zwischen 12 und 120 Monaten.
Die Verwaltung der geliehenen Summe
Bei einem privaten Bankkredit muss der Kunde die Gründe für seinen Kredit nicht angeben. Es ist sein Recht, frei über das Geld zu verfügen!
Die ausgeliehene Summe wird komplett auf das Konto des Kunden übertragen und es liegt an ihm, sein Geld selber zu verwalten. Er kann es in kleinen Schritten ausgeben oder es komplett auf einen Streich in ein Projekt investieren.
Die Zinsen
Die Zinsen repräsentieren die Kreditkosten. Eigentlich ist ein Kredit nicht einfach nur die Leihgabe einer gewissen Geldsumme. Die Bank verkauft Ihnen ein Finanzprodukt, indem Sie Ihnen Geld leiht. Dieser Verkauf hat einen Preis: Die Zinsen.
Im Falle eines Bankkredits sind die Zinsen festgelegt. Dies bedeutet, dass die Kosten des Kredites bereits beim Erhalt bekannt sind. So ist möglich, sein Budget nachhaltig zu verwalten.
Vorteile eines Bankkredits
Der Bankkredit ermöglicht es, einen sicheren und schnellen finanziellen Zuschuss zu erhalten. Es ist kaum möglich, von den monatlichen Zahlungen überwältigt zu werden, denn diese sind bereits festgelegt.
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