In der jurisitischen Sprache ist ein Leasingvertrag ein Abkommen, der es einer Privatperson erlaubt, ein bestimmtes Gut zu erhalten (meistens ein Fahrzeug). Diese Alternative kann für alle Investitionsgüter gebraucht werden, beispielsweise Baumaschinen und Landwirtschaftsfahrzeuge. Die Leasing-Agentur oder die Bank kauft das gewünschte Objekt für den Kunden und sie wird daraufhin Besitzerin. Sie überlässt dann dem Kunden das Nutzungsrecht für das Objekt auf eine bestimmte Zeit (normalerweise 6 Jahre) und im Gegenzug zahlt der Nutzer der Bank eine festgelegte monatliche Leasing-Rate. Am Ende der vereinbarten Frist wird dem Kunden meistens vorgeschlagen, das Objekt für einen Restbetrag zu kaufen.
Diese Lösung wird immer beliebter bei Schweizer Unternehmen, denn sie ermöglicht es, dank einer neuen Maschine Gewinne zu erzielen, ohne dass man Kapital für den Kauf aufbringen muss. Die Firma bleibt daher flexibler für neue Investitionen und behält seine Konkurrenzfähigkeit dank dieser neuen Anschaffung. Welche anderen Vorteile hat dieses Angebot?
Im Falle einer Finanzierung durch ein Investitionsgüterleasing muss man sich vor allem fragen, ob das Unternehmen alle monatlichen Raten während der Laufzeit zahlen kann. Falls sich das Unternehmen einen richtigen Kauf eher leisten kann als ein Leasing, kann es sinnvoll sein, sich die folgenden Punkte vor Augen zu führen:
Der Markt für Investitionsgüterleasing ist stark am wachsen und ermöglicht es Unternehmern, neue Möglichkeiten auszuschöpfen. Egal welches Gut Ihre Firma auch immer benötigt (Maschine, Fahrzeug, Installation,…), Sie können von Informationen über diese Zahlungsart nur profitieren. Ein Leader auf dem Gebiet des Investitionsgüterleasings wie Pro-Leasing kann Sie beraten und schlägt Ihnen ein kostenloses Angebot vor, ausgewählt aufgrund der Bedürfnisse Ihres Unternehmens!